Grenzgängerin

Johanna

Johanna

An einem sonnigen Tag treffe ich Johanna Lütkehölter im Café Eden im Park Sanssouci, nur einen Katzensprung von ihrer WG in Potsdam-West entfernt. Zigarette in der einen Hand, Hundeleine in der anderen, setzen wir uns auf einem Holzstamm am Rand des Café-Geländes.

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Mit Mut und Farbe Grenzen überwinden

Mit Mut und Farbe Grenzen überwinden

Menschen, die im Hier und Jetzt mit voller Hingabe leben. Die dabei einerseits tief mit sich verbunden sind und sich gleichzeitig ganz auf den Anderen, auf die Situation einlassen. Sie machen einen Unterschied, in diesem Augenblick. Weil sie genau jetzt das Richtige tun: Ihr Herz, ihre Persönlichkeit, eine bestimmte Fähigkeit ist in diesem Moment besonders lebendig.

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Wo der Blick ruhen kann

Wo der Blick ruhen kann

Hand aufs Herz – die meisten von uns haben sie, die kleinen, feinen „Krimskrams-Ecken“. Diese stiefmütterlich behandelten Ablagen, Regale und Oberflächen, die wir mit dem Strandgut unseres Lebens beladen. Den Dingen, die irgendwie zu uns gekommen sind, keinen rechten Platz haben und daher einfach lustlos liegenbleiben.

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In Grenzen Freiheit finden

In Grenzen Freiheit finden

Auf Lisas* Gesicht spiegeln sich Angst und Scham. Tränen der Ratlosigkeit und Verzweiflung laufen ihre Wangen herunter. Sie schaut mich während der Beratung direkt an: „Warum kann ich das nicht endlich ändern? Ich schaffe es einfach nicht, in Konfliktsituationen ruhig und klar meine Meinung zu sagen. Ich sage einfach nichts… nichts!

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Verletzlichkeit wagen

Verletzlichkeit wagen

Ich habe etwas entdeckt.

Es sind drei Dinge. Sie haben sich in den letzten Jahren nach und nach entfaltet, in vielen Gesprächen, beim Lesen und Nachdenken. Eins davon ist wunderschön und lebenswichtig. Eins ist tückisch-trennend. Und das letzte erfordert großen Mut, lohnt sich dafür aber umso mehr.

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